Der Springer Ortsrat und der Planungsausschuss haben sich in einer Sondersitzung am Dienstagabend darauf geeinigt, das Feld zwischen IGS, Diakoniezentrum, den Kleingärten an der Jägerallee und den Hochhäusern an der Leipziger Straße für eine Großunterkunft für Flüchtlinge in Betracht zu ziehen. Laut dem städtischen Baudirektor Reinhard Schade gibt es kaum Grundstücke, die ähnlich gut geeignet sind. Das Votum fiel einstimmig - es besagt aber lediglich, dass die Stadt weiterprüfen darf. Bis zu einer möglichen Bebauung sind noch mehrere weitere Sitzungen - und Abstimmungen - erforderlich.