Acht Freunde, acht Artisten und eine Gemeinsamkeit, die sie verbindet: Eine Zirkusschule, die ihren Platz in einer alten Kirche an der „2nd Avenue“ gefunden hat – und die bis zum 29. April im GOP Hannover steht.
Anzeige
Acht Freunde, acht Artisten und eine Gemeinsamkeit, die sie verbindet: Eine Zirkusschule, die ihren Platz in einer alten Kirche an der „2nd Avenue“ gefunden hat – und die bis zum 29. April im GOP Hannover steht.
Die neue Show entführt nach Quebec, an einen Ort, geprägt von symbolischer und historischer Berühmtheit, inmitten eines alten Arbeiterviertels von Limoilou, wo die Künstler ihre eigene fantasievoll skurrile Geschichte geschrieben haben. Die abenteuerlich witzige Inszenierung beginnt, als die Stadt mit dem Abriss der alten Kirche droht. Um den Abriss zu verhindern, entwickeln die Künstler eine Show, und die Kirche wird zum Theater. Und der Gottesgänger zum faszinierten Zuschauer.
Die Kirche wird zum Boxring – und das Publikum garantiert Lachsalven ausschütten, wenn die Protagonisten den clownesken Part der Show bieten.
Foto: DIALOG
Regisseurin Julie Lavergne legt selbst Hand an: Hier am großen Reifen.