Konkret: Es geht um die Schaffung einer Verbindung zwischen der Enzer Straße und dem Betriebsgelände. Denn nur so könnte verhindert werden, dass Schwerlastverkehr durch dicht bebaute Wohnsiedlungen fahren muss. Eine solche Infrastrukturmaßnahme könnte nach Ansicht der Stadtverwaltung zu einer besseren Vermarktungschance führen.
Hellmann machte allerdings klar, dass sich auch der Eigentümer der Immobilie bewegen muss. "Das Unternehmen muss sich fragen, ob es bislang wirklich eine realistische Vorstellung vom zu erzielenden Verkaufspreis hat", sagte der Bürgermeister. Ohne die Mitwirkung des Eigentümers könne die Stadt am Ende nichts ausrichten.