"Ein gutes Training, umüber den Winter zu kommen", so lautet der Kommentar von Trainer Richard Fischer.
Marco Ribbentrop konzentrierte sich dabei voll auf den Stevens-Cup und konnte von sechs Rennen drei gewinnen. Dies bedeutete Platz eins in der Gesamtwertung.
Maximilian Bock, der den Deutschland-Cup eine ganze Weile anführte, musste in den letzten Rennen Stärkeren, die in den ersten Rennen noch nicht unter den Teilnehmern waren, den Vorrang lassen, konnte trotzdem in der Gesamtwertung einen starken siebten Platz erreichen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Herford hatte er am Start aufgrund eines Sturzes großes Pech, so dass er von zirka 70 Fahrern erst als letzter richtig losfahren konnte, dann aber das Rennen meisterhaft bewältigte und letztendlich noch auf Rang 13 fuhr. Einen guten 12. Platz errang dort Marco Ribbentrop in der Klasse U15.