Dafür hatte die DLRG Coppenbrügge bereits Anfang Mai aufgezeigt, wie ein Betrieb unter Corona-Bedingungen möglich ist, und ihre Unterstützung angeboten. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde eine tragfähige Lösung gefunden haben, in der Mindestabstand und Hygiene-Maßnahmen eine wichtige Rolle spielen“, so der erste Vorsitzende der DLRG Coppenbrügge, Thomas Ende.
Um die Öffnung zu ermöglichen, haben sich seitdem rund 20 Schwimmer und Ehemalige, Mitglieder und Eltern von jüngeren Mitgliedern ehrenamtlich eingebracht, indem sie entweder an der im Hallenbad eingerichteten Kasse tätig waren oder die Schwimmmeister bei der Beachtung und Durchsetzung der Freibad-Regeln unterstützt haben.
red