Wäre es nicht wunderbar, wenn kein Mensch eine Brille brauchen würde? Wenn man nur ein wenig Disziplin aufbringen müsste für ein regelmäßiges „Sehtraining“, um wieder normal sehen zu können? Wenn also Kurz- und Weitsichtigkeit schlicht die Folge von schlechten Sehgewohnheiten wären, die man ändern könnte? Die Hamelner Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Ute Mühlbauer zum Beispiel und mit ihr viele andere Heil- und Naturheilpraktiker, die in ihren Praxen eine Augenschule anbieten, sagt, dass gutes Sehen weniger vom Alter abhänge, als von der Art, wie wir mit dem Sehen umgehen.
Autor
Cornelia Kurth Reporterin zur Autorenseite