3. November: Wir Wetterfrösche haben derzeit eigentlich schlechte Karten. Hoher Luftdruck und ein schwacher Wind lassen die Nebelschwaden wabern und die Vorhersagen von Nebel- und Sonnenanteilen in vielen Regionen Norddeutschlands ins Ungewisse laufen. Für den Kreis Hameln-Pyrmont sieht das heute etwas anders aus. Ein schwacher Südwind fördert die Auflösung von Nebel- und Hochnebel am Nordrand der Mittelgebirge. So ist ein zügiger Durchbruch der Sonne durch den Morgennebel zu erwarten und dann auch milde Temperaturen bis zu 15 Grad. In der Nacht gehen die Werte auf etwa 4 Grad zurück, wobei sich in den Niederungen und Tälern nach einem sternenklaren Beginn rasch wieder Nebel- und Hochnebelfelder ausbreiten.