Dem Aktionskreis aber gehe es nicht um kreative Mitarbeit, dafür seien die verbalen Angriffe auf die Mitarbeiter des Projektes zu heftig, um gemeinsam an einem Tisch über die Zukunft der Innenstadt zu reden, betonte Erzigkeit. Bei genauer Betrachtung des Aktionskreises falle auf, dass es dort eine Reihe von Einzelinteressen gebe, die aber nicht im öffentlichen Interesse stünden. Auffällig sei auch, dass die Historie, die der Aktionskreis hochhalte, nach eigenen Regeln ausgelegt werde.
Erzigkeit: "Dank des Moderationsverfahrens wird sich das vertraute Bild des Großen Domhofes nicht wesentlich ändern. Das Projekt Domhof-Galerie bietet aber die einmalige Chance, den großen Domhof von Fahrzeugen zu befreien und den Mindenern wieder zurückzugeben."