In diesem Jahr verzichtete das Team um Ortsbrandmeister Thomas Hölscher daher gleich auf das Karussell und guckte vorher immer sorgenvoll zum Wetterbericht. Petrus hatte allerdings ein Einsehen mit den Feuerwehrleuten und ließ bestes Weihnachtsmarktwetter – kalt und trocken – geschehen. Entsprechend gut waren die Umsätze, so dass das Minus des vergangenen Jahres ausgeglichen werden konnte. Besonders gut kam wieder der Fackelumzug an, der die Kinder, Eltern und Helfer durch den Ort führte.
Danach konnten sich alle kräftig stärken und bei besinnlicher Atmosphäre unter den Lichterketten klönen. Nach zwei guten Tagen hatten die Feuerwehrmänner am ersten Advent dann beim Abbau auch bessere Laune und freuten sich schon auf den nächsten Adventsmarkt im kommenden Jahr rund um die Kirche in Salzhemmendorf.gök