Bückeburg. Am Gymnasium Adolfinum gibt es Probleme mit Cyber-Mobbing, auch "Cyberbullying" genannt. Schüler haben diskriminierende Eintragungen über Mitschüler im Internet verbreitet oder Lehrerinnen und Lehrer beleidigt.
In einigen Fällen wurden auch im Unterricht oder in der Freizeit gemachte Handyaufnahmen und -filme ins Internet gestellt wie etwa Aufnahmen von Ohnmachtsspielen. Zwei der diskriminierten Opfer reagierten mit Anzeigen bei der Polizei auf die Beleidigungen und der Verletzung der Persönlichkeitsrechte.
Die Schule informierte Ende April in einem Elternbrief und will jetzt über die "Anti-Mobbing-Gruppe" präventiv tätig werden und die Schüler sensibilisieren.
Mehr dazu lesen Sie morgen in der SZ/LZ.