Tündern. Weit über 100 Luftballons hatten Jungen und Mädchen beim Grenzbeziehungsfest in Tündern in den Himmel steigen lassen. Acht der angebundenen Antwortkarten sind mittlerweile von den freundlichen Findern per Post ins Weserdorf zurückgeschickt worden. Jetzt fand die Preisverleihung statt. Den weitesten Weg, etwa 380 Kilometer, absolvierte der Ballon von Aaron Rhalves. Er landete auf einem Feld bei Neuruppin in Brandenburg. Auch die Karten der anderen kamen aus dem östlichen Deutschland, vornehmlich aus der Umgebung vonWolfsburg. Buchgutscheine überreichten die Kinderfestorganisatorinnen Doris Habenicht und Lena Klapproth an Aaron Rhalves, Emely Meyer, Robin Schlegemilch, Tabea Wissmann, Piet Masur, Lina Nottbohm, Felipe Dutschke und Niklas Hinse.