Während die Skateanlage komplett fertiggestellt ist, sind an der Bike-Anlage noch einige Feinarbeiten zu erledigen. "Die werden aber noch erledigt", versprach Stadtjugendpfleger Stefan Reineke. Die beiden Initiatoren hätten "Abi-Stress" gehabt, würden aber nach bestandener Reifeprüfung für mindestens ein Jahr in Bückeburg bleiben und ihren Zivildienst nutzen, um nach der Dienstzeit für den Endausbau zu sorgen.
Die Skate-Anlage soll in Kürze vom Bauherrn Stadtjugendring an die Stadt übergeben werden, die dann auch für die Pflege der Anlage verantwortlich wird. Dass an der Anlage an der Petzer Straße gleich hinter der Umgehungsstraße immer etwas los ist, hat noch einen unerwarteten Nebeneffekt: Hatte sonst die Stadt dort ständig mit illegalen Müllablagerungen zu kämpfen, hat das inzwischen fast völlig aufgehört. Und, zur Beruhigung für die Erwachsenen: Die Nutzer der Anlage sorgen dafür, dass von ihnen kein Müll zurückbleibt.