Zwar werde aufgrund „des verstärkten Parkverkehrs entlang der Straße“ mehr Betrieb als sonst wahrgenommen. Belästigungen wie beispielsweise Ruhestörungen oder Unrat im öffentlichen oder privaten Umfeld gebe es jedoch nicht. „Die angetroffenen Menschen sind freundlich“, heißt es weiter im Pressetext. Und durch die nunmehr wieder eingeschaltete Straßenbeleuchtung in der Nacht fühlten sich die Anwohner sicher.
Im Vorfeld der Einrichtung der Notunterkunft hatte es Vorbehalte gegen die Flüchtlinge gegeben. Diese seien jetzt „weitestgehend ausgeräumt“, befinden Priemer und Korte. Beide wollen auch künftig die Anwohner besuchen.
Für Mitte Dezember ist eine weitere Bürgerversammlung in der Steuerakademie vorgesehen. Einladungen dazu werden Ende November versandt.red