Althoff fragt, ob ein solches Angebot nicht zumindest am Wochenende auch in Rinteln möglich wäre.
Helga Frevert
ist ehrenamtliche Vorleserin bei der Stadtbücherei und häufig begegnet sie dort älteren Besuchern, die Schwierigkeiten haben, mit ihrem Rollator in das Gebäude zu kommen. "Nun ist ja nicht immer jemand da, um in solchen Fällen zu helfen: Vielleicht könnte man mal dafür sorgen, dass solche Eingänge prinzipiell für jeden ohne fremde Hilfe zugänglich sind."
Bedanken möchte sich
Ingeborg Müller
vom Obsthof Müller beim Krankenhaus und bei unserer Zeitung dafür, dass ihr während ihres Klinikaufenthalts nach der Hüftoperation jeden Morgen die Zeitung in das Zimmer geliefert wurde: "Da weiß man doch durch diesen netten Service gleich etwas mit der Zeit anzufangen!"
Das Problem des Jugendalkoholismus sei längst kein Problem der Großstädte mehr, wie entsprechende Berichte etwa aus Hannover suggerieren könnten - das jedenfalls ist die Meinung einer Anliegerin der Fußgängerzone: "An jedem Wochenende beobachten wir am Abend 14- bis 15-Jährige, die durch die Straßen torkeln und dazu auch noch herumlärmen. Meist haben sie ganze Flaschenbatterien dabei und man fragt sich: Wo haben die das Zeug her?" Hier müsse die Polizei eingreifen: "Wenn man selber runtergeht und mal was dazu sagt, wird man beleidigt und bedroht."
Weshalb sie auch Wert darauf legt, dass ihr Name nicht veröffentlicht wird.