Am Schluss lässt sich der Schulchor von den Eltern vorsingen
Obernkirchen (rnk).
Sie begannen mit der "Zauberflöte" und ließen sich am Schluss selbst etwas vorsingen: Traditionell laden die rund 50 Schüler und Schülerinnen der Grundschule, die im Schulchor singen, am Ende eines jeden Schuljahres zum Abschlusskonzert.
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Für die Hälfte der Sänger ist es ja auch ein Abschied: Schließlich setzt sich der Chor aus den 3. und 4. Klassen zusammen und die Älteren verlassen ja nun diese Schule. Lehrerin Christine Hantschko leitet den Chor - und zwar so toll, dass Schulleiter Claus-Dieter Gnad auch in diesem Jahr wieder über die "sehr gute Qualität" staunte und erfreut war. Zum Schluss des wirklich gut besuchten Veranstaltung mussten die Eltern aufstehen und singen: "Marmor, Stein und Eisen bricht" hallte es durch die Schulaula. Alle hatten ihren Spaß.
Foto: rnk