Hameln (wft). War die öffentlich ausgetragene Debatte über die Integrierte Gesamtschule (IGS) und das Schulzentrum Nord nur ein Sturm im Wasserglas? Nach der gut besuchten Podiumsdiskussion am Dienstagabend in der Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums (AEG), die Moderator Andreas Jungnitz eher als Frage- und Antwortrunde leitete, muss dieser Eindruck zwangsläufig aufkommen. Denn die Sprecher der Ratsfraktionen ließen keinen Zweifel aufkommen: Alle stehen dazu, dass die IGS ihren Standort am Schulzentrum Nord behält und der für einen Ganztagsbetrieb und die kommende Inklusion erforderliche Raumbedarf über kurz oder lang gedeckt werden muss.