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Reinerbecker Gemarkungsgrenze jetzt auch Jagdgrenze

30 Wildschweine geschossen

REINERBECK/REINE. Der Vorsitzende Harald Uhlenbrock und sein Vorstand waren sehr erfreut:

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Willi Jürgens Reporter
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Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Reinerbeck/Reine im Reinerbecker Gasthaus Heuer war hervorragend besucht – sowohl von den Jagdgenossen als auch von den Jagdpächtern. Exakt der Kassenbericht von Kassenwart Frank Noltemeier, umfassend das Protokoll von Schriftführer Gerd-Ulrich Prescher – seitens der Prüfer Volker Pieper und Friedrich-Wilhelm Vietmeyer gab es keine Beanstandungen. Neue Kassenprüfer sind Friedrich Wittkopp und August Siekmeier – der gesamte Vorstand erhielt einstimmig Entlastung. Den Jagdbericht des Jahres2017 präsentierte seitens der Jagdpächter und Jäger Christian Veit. Geschossen wurden 30 Wildschweine (13 Keiler und 17 Bachen), zwölf Rehböcke (dazu zwei Fallwild) und zwölf Rehe (drei Fallwild), 13 Füchse, vier Waschbären und sechs Rabenkrähen. An mehreren Versammlungen diskutiert und jetzt seitens der Jagdbehörde entschieden ist die östliche Jagdgrenze: Die Reinerbecker Gemarkungsgrenze ist auch die Jagdgrenze – die mit Wildwuchs bestandene frühere Mülldeponie ist also kein Reinerbecker Jagdgebiet.Eine Vereinfachung soll es künftig bei der Auszahlung der „Jagdgeld-Kleinbeträge“ geben. Einstimmig wurde beschlossen, diese erst auszuzahlen, wenn fünf Jahre oder ein Betrag von zehn Euro erreicht sind. Eine „kulinarische“ Mitteilung verkündete Uhlenbrock: Am 27. Oktober findet das Jagdessen statt. wj




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