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Hochwasserschutz mit Geld vom Land?

"2002 alle abgesoffen"

Feggendorf (bab). Rund 400 000 Euro muss der Flecken Lauenau laut Gemeindedirektor Uwe Heilmann künftig noch für den Hochwasserschutz aufbringen. Das sind jedenfalls die angenommenen Kosten für die geplante Regenrückhaltung in Feggendorf.

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"Das kann eine Gemeinde nicht alleine leisten", meint Heilmann. Die Umsetzung hänge deshalb davon ab, ob Fördermittel fließen. Heilmann hofft dabei auf das Land Niedersachsen, da sich der Landkreis aus der Hochwasserschutzförderung zurückgezogen habe. "Die Fläche haben wir bereits gekauft." In der Samtgemeinde Rodenberg seien in jüngerer Zeit rund drei bis vier Millionen Euro in den Hochwasserschutz geflossen. Die Maßnahme in Feggendorf hält Heilmann für wichtig. "Wenn es dort puffert, ist der ganze Ort geschützt." Der Samtgemeindebürgermeister erinnert daran, dass 2002 "alle abgesoffen sind". Um diese Gefahr einzudämmen, sei aber die Hilfe des Landes nötig. "Wir wollen den vorbeugenden Schutz noch weiter betreiben."




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