18 Minuten lang hielten die Gastgeber die Partie offen – dann kam der Einbruch und Fuhlen zog von 8:8 auf 18:12 davon. Die TuSpo witterte zu Beginn des zweiten Durchgangs noch einmal Morgenluft und kam auf vier Tore heran, „aber um das Spiel zu drehen, fehlte uns die Fitness“, so Janzen. Zweiter Knackpunkt: „75 Prozent der Gegentore fielen durch Tempogegenstöße, weil wir vorne technische Fehler gemacht haben.“
TuSpo Bad Münder: Grau – Priesett (10), Voges (5), St. Kanngießer (4), J. Kanngießer (3), Balewski (2), Markwirth (2), Rathing, Albert, Grebe, Sander, Danzinger.