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Meister-Kegler der SG Hameln/Springe steigen in 3. Liga auf

SPRINGE/HAMELN. Die Spielgemeinschaft aus VHK Hameln und KV Springe 52 hat sich ohne Punktverlust den Meistertitel in der Verbandsliga gesichert und den Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse (Verbandsoberliga) gefeiert. Beim Saisonfinale in Bremen zwang die SG den MTV Aurich in die Knie.

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Dennis Scharf Redakteur zur Autorenseite
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Bei der Siegerehrung skandierte das erst zu Saisonbeginn formierte Erfolgsteam: „Der Meister kommt vom Deister und von der Weser“. Im Bremer Kegelsportzentrum gelang im finalen Vergleich mit Ex-Zweitligist MTV Aurich ein souverän herausgespielter Erfolg. Mit 31:24 Punkten in der Einzelwertung holte die Spielgemeinschaft auch in der elften Begegnung drei Zähler und beendete die Saison mit der perfekten Ausbeute von 33 Punkten. In der Endabrechnung folgen die SG Celle (30:3), Hannover 96 und der KSK Edelweiß Goslar (beide 21:12) und der SKC Victoria Burgdorf (18:15). Absteigen in den Bezirk müssen die SG Treff Haßbergen (11:22), der MTV Aurich (9:24), der KSK Sparta 09 Hannover (6:27) sowie der TuS Zeven (5:28).

Beim Saisonfinale gegen den Absteiger aus Aurich sorgten Hans-Werner Krumpe (881) und Jonas Meibom (864) im Startblock für ein 20-Holz-Polster. Im Mittelblock büßten Uwe Gottschalk (844) und Mirco Böhme (840) jedoch elf Holz ein, ehe Christian Krause (876) und Karl-Heinz Hilla (ab 119. Wurf) den Sack zumachten und die Partie mit einem souveränen Vorsprung von 28 Holz ins Ziel brachten.

In der inoffiziellen Einzelwertung steht Krumpe mit 99 Punkten an der Spitze. Dicht auf den Fersen waren dem früheren Weltmeister auf der Scherebahn Thorsten Scheidler von Hannover 96 (98) und Dirk Lüdeke (Uelzen/94).

In der Verbandsklasse Süd landete das Reserveteam der SG Hameln/Springe auf dem vierten Platz. Damit ergatterte die Zweitvertretung beim Finalturnier in Bremen fünf Punkte. Christiane Krause (882), Melanie Gottschalk (831), Klaus Knutzen (852) und Karl-Heinz Hilla (835) kamen mit den anspruchsvollen Bahnen nicht gut zurecht, erzielten aber dennoch 3400 Gesamtholz. Damit landete die zweite Mannschaft der SG in der Abschlusstabelle mit 19 Punkten auf dem sechsten Rang – vor der KSG Peine (16) und Üstra Sport Hannover (13). Der Titel ging an Gelb-Blau Wunstorf (44), das den GSC Göttingen (43) auf Distanz hielt. Auf den Plätzen folgen der KSK Saturn Misburg (35), die SG Wehrstedt/Grasdorf (24) und der KSK Edelweiß Goslar II (22).




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