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FC Springe tritt bei TSV Barsinghausen II auf Kunstrasen an

SPRINGE. Wie schon in den Testspielen und im Kreispokal-Achtelfinale bestreitet der FC Springe auch das erste Punktspiel des Jahres auf Kunstrasen. Am Sonntag (12.30 Uhr) ist der Tabellenfünfte der Kreisliga Hannover bei der Zweitvertretung des TSV Barsinghausen gefordert.

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Dennis Scharf Redakteur zur Autorenseite
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Mit einem Sieg wäre der Sprung auf Rang vier möglich. „Wir wollen an die gute Leistung vom Pokalspiel anknüpfen und unbedingt drei Punkte holen, um die positive Entwicklung fortzusetzen. Dazu brauchen wir wieder hohes Tempo und Intensität in den Zweikämpfen“, sagt Trainer Milan Rukavina, dessen Anwesenheit in Barsinghausen allerdings fraglich ist. Springes Coach leidet an einem grippalen Infekt. Sollte er ausfallen, würde Co-Trainer Abas Jaber die Anweisungen am Spielfeldrand geben. „Ich weiß, dass die Mannschaft bei Abas in guten Händen wäre“, versichert Rukavina.

Viel schlimmer wiegt für ihn der Ausfall seines flexibel einsetzbaren Außenverteidigers Tim Jungfer, der sich beim Pokalerfolg in Ahlten (4:2) einen Anriss im vorderen Kreuzband zugezogen hatte und mindesten zweieinhalb Monate pausieren muss. „Ich hoffe, dass er gutes Heilfleisch hat und alles optimal verläuft. Aber gefühlt ist die Saison für ihn gelaufen“, berichtet Rukavina. Zudem ist der Einsatz des zuletzt als Rechtsverteidiger aufgebotenen Pascal Data (Halsentzündung) gefährdet. Jannis Podzelny oder Tim Müller sind wohl noch keine Optionen für die Startelf. „Wir werden kurzfristig entscheiden. Aber es könnte e zu einer Konstellation kommen, in der ein Spieler auf ungewohnter Position aushelfen muss“, erklärt Springes Trainer. Die Stürmer Jan-Mika Weber und Jonah Sölter stehen im Kader, sollen nach längeren Verletzungspausen aber nicht ins kalte Wasser geworfen werden.

Beim 4:1-Erfolg im Hinspiel führten die Springer nach 20 Minuten bereits mit 3:0. „Ich erinnere mich gerne daran, dass wir losgelegt haben wie die Feuerwehr. Aber danach war es ein Spiel auf Augenhöhe. Wir werden den Gegner also nicht unterschätzen.“




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