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FC Springe muss zum unangenehmen Tabellennachbarn SV Weetzen

SPRINGE. Von den Auf- und Abstiegsplätzen der Kreisliga ist der FC Springe weit entfernt. Dennoch will das Team den fünften Platz um jeden Preis verteidigen.
Am Sonntag (14 Uhr) geht es zum Tabellennachbarn SV Weetzen. FC-Coach Milan Rukavina und Co-Trainer Abas Jaber haben unterdessen um ein Jahr verlängert.

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Dennis Scharf Redakteur zur Autorenseite
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Es dürfte beim SVW, der nur drei Punkte hinter den Springern liegt, zu einem Duell auf Augenhöhe kommen. „Es wird eine schwere Aufgabe gegen eine unangenehme Truppe. Die Weetzener sind im Kommen und liegen uns nicht unbedingt. Sie haben Stabilität und eine gute Struktur“, weiß Trainer Milan Rukavina.

Für die Weetzener wird es das erste Heimspiel in diesem Jahr. In vier Auswärtsspielen – inklusive Kreispokal – gingen sie dreimal als Sieger vom Platz. Ob ihnen das Nachholspiel vom Mittwoch beim TSV Barsinghausen II (2:0) noch in den Beinen steckt, wird sich an der Zweikampfhärte der kompakten Defensive zeigen.

Auch der FC hat in der Abwehr wieder mehr Optionen – Tim Müller steht nach abgebrummter Gelbsperre wieder im Aufgebot, der Einsatz von Pascal Data ist aber gefährdet.

Auf der Kommandobrücke des FC Springe bleibt auch in der kommenden Saison alles beim Alten – Chefcoach Rukavina und Co-Trainer Abas Jaber haben ihre Verträge jeweils um ein Jahr verlängert. „Wir haben unsere Zusage für ein weiteres Jahr gegeben, weil wir die Entwicklung noch nicht am Ende sehen“, sagt Rukavina.




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