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Elf statt zwölf Gastgeber bei der EURO

Eine Fußball-Europameisterschaft, die parallel in elf Ländern veranstaltet wird, hat es zuvor noch nie gegeben. Die einzigen Turniere, bei der sich zwei Nationen die Gastgeberrolle teilten, waren in den Niederlanden und Belgien (2000), Österreich und Schweiz (2008) sowie Polen und Ukraine (2012).

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Dennis Scharf Redakteur zur Autorenseite
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Doch die UEFA hat es möglich gemacht, auch in Pandemiezeiten elf Gastgeber zu finden, die Zuschauer in ihre Stadien lassen – einen sogar in Vorderasien.

In elf Städten wird die EM gespielt, von denen eine gar außerhalb Europas liegt. In Aserbaidschans Hauptstadt Baku tragen die Schweiz, die Türkei und Wales Gruppenspiele aus. Zudem wird in Baku ein Viertelfinale gespielt. Zwei Veranstalter konnten die Auflage der UEFA, ein Mindestkontingent an Zuschauern zuzulassen, jedoch nicht erfüllen. Bilbao und Dublin wurden als Austragungsorte gestrichen. Für die baskische Stadt Bilbao, dessen Einwohner ohnehin kein Interesse daran gehabt hätten, das spanische Nationalteam in ihrer Stadt zu begrüßen, springt Sevilla ein. Die in der irischen Hauptstadt Dublin geplanten Partien sollen in St. Petersburg über die Bühne gehen.

Mindestens elf Kandidaten werden auch für den Kader beim Eurotrainer, dem Managerspiel der NDZ, benötigt. Bisher haben sich schon 216 Teilnehmende angemeldet. Zögern Sie nicht und spielen Sie unter eurotrainer.ndz.de mit.




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