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Berichte: Niedersachsen prüft Verschärfungen bei Treffen, Schulen und im Handel

Eine Schließung der Schulen bereits in der kommenden Woche, Verschärfungen zu Weihnachten oder Silvester und einen Lockdown im Einzelhandel: Die "Hannoversche Allgemeine" und das Politikmagazin "Rundblick" berichten übereinstimmend von Debatten über härtere Corona-Regeln bei der niedersächsischen Landesregierung.

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Der "Rundblick", ein renommiertes Landespolitik-Journal, berichtet, diskutiert werde, die geplanten Lockerungen zu Weihnachten und/oder SIlvester auszusetzen. Statt zehn Personen dürften sich dann weiterhin nur fünf aus zwei Haushalten treffen.

Denkbar ist demnach ebenfalls, dass nach Weihnachten nur noch Geschäfte des täglichen Bedarfs (etwa für Lebensmittel) öffnen dürfen - ähnlich wie im Frühjahr.

Außerdem werde geprüft, die Weihnachtsferien bereits kommende Woche zu starten - entschieden sei aber auch das noch nicht.

Von den diesen Überlegungen berichtet auch die Hannoversche Allgemeine: Dort heißt es aber, für Weihnachten solle es bei zehn Personen (ohne Kinder unter 14) bleiben.  Dort heißt es gar, Schüler könnten schon Anfang kommender Woche ins Homeschooling wechseln. An "Schulen werde etwas passieren", zitiert die HAZ Regierungskreise.




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