Springe. 160 Flüchtlinge, vorwiegend aus Syrien, leben derzeit in der Stadt. 129 weitere kommen laut Prognose im Laufe des Jahres dazu. Sie fliehen vor dem Krieg in ihrer Heimat, sprechen kein deutsch, sie kennen sich nicht aus – weder mit der Kultur, noch mit der Verwaltung – und sie bräuchten Menschen, die ihnen dabei helfen, sich zurechtzufinden. Aber die sind derzeit noch rar gesät.