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Wie die Stadt ihren Mitarbeitern beibringt, dass auch bei ihnen gespart werden soll

Das große Streichen – Teil zwei

Springe (zett). Die Stadt setzt der Politik die Pistole auf die Brust: Ein radikales Sparprogramm sieht einen weitgehenden Verzicht auf freiwillige Leistungen vor. Auf der Abschussliste stehen unter anderem Hallenbad, Bibliothek, Jugendamt, Ortsräte, Museum und Stadtmarketing – aber auch Zuschüsse für Freibäder, Musikschule oder Kunst- und Kulturangebote. Nachdem am Mittag die städtischen Angestellten in einer Personalversammlung über die Pläne informiert wurden, ging ein entsprechendes Papier an alle Ratsfraktionen, die sich kurz darauf zur ihren Haushaltsklausuren zurückzogen.

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