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Katastrophenschutzstäbe proben Störfall im AKW Grohnde / Münderaner an der Koordination beteiligt

Übung für Atom-Unglück im Landkreis

Bad Münder/Hameln. Ein Szenario, das nach Auffassung der Kraftwerksbetreiber unmöglich ist – dennoch wurde es am Sonnabend unter der Leitung der Polizeidirektion Göttingen von den Katastrophenschutzstäben der Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden in einer Stabsrahmenübung durchgespielt: Ein kerntechnischer Unfall mit möglicher Freisetzung von Radioaktivität am Gemeinschaftskraftwerk Grohnde.

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Benedikt Dittrich Redakteur zur Autorenseite
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