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Verkaufsoffener Sonntag

So schön war der Frühlingsmarkt in Bad Münder (mit Bildergalerie)

Das Wetter stimmte - und in der Stadt war es voll am Sonntag: Wir zeigen euch viele Fotos vom Frühlingsmarkt der Wirtschaftsvereinigung Bad Münder.

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Beste Voraussetzungen für einen Frühlingsmarkt: Die Sonne wärmte, das Angebot war attraktiv, die mündersche Innenstadt sehr belebt. Grund genug für große Zufriedenheit bei den Organisatoren der Wirtschaftsvereinigung Bad Münder.

Frühlingsmarkt Bad Münder

20 Bilder
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Quelle: Wilk

Michael Engel, Vorsitzender der Wirtschaftsvereinigung und Geschäftsführer des Kaufhauses Döring, zeigte sich geradezu begeistert von der Resonanz auf den „Frühling in Bad Münder“. Seit 2019 habe die Veranstaltung nicht mehr durchgeführt werden können, und ganz offensichtlich sei sie vermisst worden: „Heute ist der Bär los, wunderbar. Die Leute wollen einfach wieder raus“, sagt er am Nachmittag. Schon in der Mittagszeit seinen viele Besucher unterwegs gewesen, hätten in der Stadt gegessen, die Cafés bevölkert.

Um 13 Uhr öffneten die Geschäfte, und die Lust zum Stöbern und Kaufen sei groß gewesen. Bei einem Rundgang habe Engel mit anderen Geschäftsleuten gesprochen, die Stimmung unter den Händlern sei insgesamt gut gewesen, so seine Wahrnehmung. Nicht unerheblichen Anteil daran dürfte das Wetter gehabt haben, angenehm frühlingshafte Temperaturen lockten nicht nur Münderaner, sondern auch Besucher aus dem Umland. Gerade das kam bei den Händlern gut an, weil dadurch auch neue Kunden gewonnen werden konnten, Bad Münder sich als Einkaufsstandort positiv in Erinnerung bringen konnte. Engels Fazit: „Ein guter Tag.“

"Ein guter Tag"

Für einen Frühlingsgruß der blumigen Art sorgte unter anderem Vertreter der Wirtschaftsvereinigung, Vorstandsmitglied Nicole Ofner-Barkowski, verteilte Tulpen. Eine Hüpfburgrutsche zog wie ein Magnet die Kinder an. Volker Nitschke sorgte mit seiner Band „Der Folker“ für Musik. Entlang der Altstadtstraßen lockten Stände mit Waren oder Leckereien, teilweise warben Vereine um Spenden für besondere Projekte, die Unterstützung verdienen. Die Mitglieder der Frauen-Union hatten Kaffee und Kuchen im Angebot, machten auf das Projekt „Wünschewagen“ des ASB aufmerksam – Schwerstkranken ermöglicht das Projekt die Erfüllung für sie besonderer Wünsche.

Etwas weiter hatte der Kiwanis-Club seine Pufferstation errichtet – die Einnahmen aus dem Verkauf der deftigen Köstlichkeit fließen in die Unterstützung von Kindern aus sozial schwächer aufgestellten Familien mit Schulmaterialien. (wil/jhr)




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