Im gesamten Landkreis hat sich die Zahl der aktuellen Fälle von neun auf sechs reduziert – zu den zwei genesenen Münderanern kommt noch eine Person in Aerzen. Derzeit wird keiner der Infizierten in einer der Akutkliniken im Landkreis stationär behandelt.
Weiterhin gibt es zudem vier aktuell Erkrankte in Coppenbrügge und einen in Hameln. Damit sind nach wie vor insgesamt 154 Fälle im Kreis bekannt, von denen 138 als geheilt gelten und zehn Menschen verstorben sind.
Auch die Zahl der Münderaner in angeordneter häuslicher Quarantäne hat sich reduziert – von sechs am Montag auf einen am Dienstag.
Bis zum 5. Juli wurden im Landkreis insgesamt 8869 Tests durchgeführt.