Konstante des UFO-Projekts war und ist noch heute Phil Mogg – dennoch, der exzentrisch-sensible Sänger Phil Mogg beanspruchte im Laufe der Jahre immer mehr die Führungsrolle in der Band. Zwischen ihm und den wechselnden Gitarristen kam es regelmäßig zu Auseinandersetzungen.
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Konstante des UFO-Projekts war und ist noch heute Phil Mogg – dennoch, der exzentrisch-sensible Sänger Phil Mogg beanspruchte im Laufe der Jahre immer mehr die Führungsrolle in der Band. Zwischen ihm und den wechselnden Gitarristen kam es regelmäßig zu Auseinandersetzungen.
1973 heuert Michael Schenker bei der Gruppe an, korrigiert den UFO-Stil und setzt einen konsequenten, perfekt inszenierten Hardrock durch. Das erste gemeinsame Album „Phenomenon“ (1974) enthält mit „Doctor Doctor“ und „Rock Bottom“ zwei ihrer bekanntesten Lieder.
Mit „Lights Out“ (1977) und „Obsession“ (1978) knacken sie dann den US-Markt. 1979 verlässt Schenker zunächst die Band, und das Besetzungskarussell beginnt sich zu drehen.
1994 kam es zu einer spektakulären Reunion mit Way, Mogg, Schenker, Raymond und Parker. Auf das zunächst nur in Japan veröffentlichte „Walking On Water“ (1995) folgten Konzerte rund um den Globus und mit „Covenant“ (2000) und „Sharks“ (2002) zwei Top-Alben. 2002 erklärte Schenker seinen endgültigen Austritt, für ihn kam Vinnie Moore.
Showtime: 21 Uhr
Einen Tag vorher, am 9. Juni, wird Sonny Landreth & Band zu Gast in der Bluesgarage sein. Sonny Landreth ist ein US-amerikanischer Bluesmusiker und gilt als einer der besten Slide-Gitarristen der Gegenwart.
Showtime: 20 Uhr
Karten für beide Veranstaltungen: www.bluesgarage.de