Mit Songs wie „Sunday Morning“ von Maroon 5 und „Upside Down“ von Jack Johnson kämpfte sich Dominik Büchele 2009 erfolgreich durch die DSDS-Mottoshows, bis er am 25. April in der siebten Show mit einem Stimmenanteil von 18,39 Prozent als Viertplatzierter ausschied.
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Mit Songs wie „Sunday Morning“ von Maroon 5 und „Upside Down“ von Jack Johnson kämpfte sich Dominik Büchele 2009 erfolgreich durch die DSDS-Mottoshows, bis er am 25. April in der siebten Show mit einem Stimmenanteil von 18,39 Prozent als Viertplatzierter ausschied.
Hart an der Bronzemedaille vorbeigeschrammt, doch der damals 18-Jährige steckte den Kopf nicht in den Sand, sondern kämpfte sich mit viel Fleiß und Liebe zur Musik zurück ins Rampenlicht. Unterstützt wurde er dabei von Top-Producer Thorsten Brötzmann, der unter anderem auch schon Künstler wie die No Angels, Christina Stürmer, Reamonn und Ace Of Base produzierte.
Bücheles Debütalbum „Ready“ schoss im Februar 2010 auf Platz 22 der Verkaufscharts – „fertig“ war der Mega-Start ins neue Leben als Musiker. Nach dem Motto „Never Change A Winning Team“ vertraute der gebürtige Herbolzheimer auch weiter seinem bewährten Team, legte für die Fertigstellung des zweiten Longplayers das Songwriting und die Produktion überwiegend in die Hände von Brötzmann und Ivo Moring.
Foto: DIALOG
Die schrieben in gewohnter Manier dem Teenie-Schwarm überwiegend charttaugliche Titel auf den Leib – wobei mit der ersten Singleauskopplung „Hazel Eyes“ durchaus der beste Titel des Albums ausgewählt wurde. Mit „Salvation“ und „For The Last Time“ steuerte der DSDS-Vierte auch zwei selbst komponierte Stücke bei.
Fazit: Hier passt so ziemlich alles – Produzenten, Songwriter und Sänger bilden ein Team, das ziemlich sicher mit ihrem Longplayer unter die Top 50 kommen dürfte. Zwar überwiegend Pop-Mainstream-Mucke – von Lagerfeuer und Weichspül-Romantik ist diese Produktion aber weit entfernt.
Wer Büchele schon mal mit seiner Band live erlebt hat, wird erkennen, dass in ihm auch ein kleiner Rocker steckt.